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Liebe Eltern, junge Erwachsene, Jugendliche und Kinder

herzlich willkommen in meiner Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Eching.
Nachfolgend möchte ich Ihnen und Euch meine
Praxis und meine Arbeit vorstellen und Informationen zu meiner Person geben.
 

Mein Behandlungsspektrum umfasst 
 

  • Diagnostik
     

  • Krisengespräche 
     

  • Psychotherapie nach den Prinzipien der kognitiven Verhaltenstherapie
     

  • Lerntherapie



Praxisprofil


Seit Herbst 2003 beinhaltet mein Tätigkeitsspektrum die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die an einer psychischen bzw. psychiatrischen Problematik leiden. Darüber hinaus biete ich Beratung und Orientierung für Familien mit Kindern und Jugendlichen in psychosozialen Krisensituationen an. 


Zu Beginn meiner Praxisarbeit war ich zunächst überwiegend im Bereich der Diagnostik und Behandlung von Teilleistungsstörungen, d.h. Legasthenie und Dyskalkulie, tätig. Bereits kurze Zeit später dehnte sich meine Behandlungsspektrum auf die Behandlung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit unterschiedlichsten, zum Teil komplexen psychischen Problemen aus. 


Aufgrund meiner mehrjährigen Tätigkeit in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik, habe ich reichlich Erfahrung im Umgang mit komplexen und vielschichtigen psychischen Störungen und deren Behandlung sammeln können. Meine Behandlung stützt sich auf eine enge Zusammenarbeit mit allen an der Entwicklung des Kindes, Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen Beteiligten – wie bspw. Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendärzte, psychiatrische Einrichtungen, Einrichtungen der stationären Familienhilfe, Jugendämter und Sozialbürgerhäuser, Schulleitungen und Lehrkräfte, Sozialdienste, ambulante Familienhilfen, Betreuer etc.. Aufgrund dieser interdisziplinären Kooperation ist eine bestmögliche psychotherapeutische Behandlung und Begleitung des jungen Patienten möglich, die im Bedarfsfall auch eine medikamentöse Behandlung, eine ambulante Behandlung im Anschluss an einen stationären Aufenthalt in einer Klinik oder Rehabilitationseinrichtung oder eine Begleitung bei Fremdunterbringung, umfasst.

    
Meine
Behandlungsmethoden basieren überwiegend auf den Konzepten der kognitiven Verhaltenstherapie.
   
Darüber hinaus arbeite ich im Bedarfsfall mit Techniken aus dem Bereich der Gestalttherapie, des Psychodramas, der dialektisch-behavioralen, der erlebnisorientierten sowie der körperorientierten Therapie. Häufig stellen Entspannungsverfahren einen weiteren wichtiger Bestandteil der Therapie dar. 
   
Das Altersspektrum der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die ich in meiner Praxis behandele, reicht vom Säuglingsalter bis zum abgeschlossenen 21. Lebensjahr, wobei ich mich in den letzten Jahren auf die therapeutische Begleitung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen spezialisiert habe. Bei Kindern werden regelmäßig Elterngespräche durchgeführt. Dabei gilt, je jünger ein Kind, umso bedeutender die Elternarbeit. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen finden flankierende Elterngespräche in Abhängigkeit von der individuellen therapeutischen Arbeit statt.


Die Kosten für die Therapie werden mit der gesetzlichen oder privaten Krankenkasse oder über die Beihilfe abgerechnet.

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Die Beratung, Diagnostik und Psychotherapie in meiner Praxis umfasst u.a. folgende Störungsbereiche:

  • emotionale Störungen des Kindesalters
     

  • Anpassungsstörungen
     

  • depressive Störungen
     

  • Angststörungen, Panikstörungen, Phobien (auch: soziale Ängste, frühkindliche Angst-störungen)
     

  • Schulverweigerung, Schulangst
     

  • Zwangsstörungen
     

  • hyperkinetische und Aufmerksamkeitsstörungen (AD/HS)
     

  • Essstörungen (Anorexie und Bulimie); Adipositas
     

  • aggressives und oppositionelles Verhalten (auch: Trotzverhalten)
     

  • Störungen des Sozialverhaltens
     

  • Persönlichkeitsfehlentwicklungen
     

  • Lese-, Rechtschreib- und Rechenstörungen
     

  • Tic-Störungen
     

  • Mobbing und Bullying
     

  • frühkindliche Regulationsstörungen
     

  • Einnässen und Einkoten (Enuresis und Enkopresis)
     

  • poststationäre Behandlung von Schizophrenie
     

  • posttraumatische Belastungsstörungen                     
     

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